Wo steckt denn Tineeee…?
von Kuhaltersheim | 31. Januar 2009 | noch kein Kommentar….fragten wir uns hin und wieder während der 2 Monate, die Tine uns hier bei der Arbeit half. Eigentlich fanden wir sie immer dort, wo Entenmann Eberhardt fauchte und (mit ihr?) balzte.
Tine mit Eberhardt
Denn Eberhardt läßt keinen Rockzipfel aus. Sobald er in der Regel weibliche Butenland-Menschen trifft, verfolgt er sie auf Schritt und Tritt. Eigentlich sind hierfür Gummistifel die Lösung des Problems, jedoch bestand Tine auf ihren Arbeitsschuhen und wurde dadurch zwickresistent.
Naja, Tine, jetzt verläßt du uns mit blaugefleckten Waden und nimmst Kater Fiete mit. Der kleine Kerl leidet an einer Hundeallergie, besser gesagt -phobie.
Macht’s gut ihr zwei. Wir sehen uns wieder. Versprochen!
Tine mit Lolle (Loriot)
How are we to say goodbye
von Kuhaltersheim | 13. Januar 2009 | noch kein KommentarSnow has fallen, a light crust. On the white field green trails zigzag where the horses wandered,
a crazy scribble shows where they fed.
There they are now, two statues stooping.
All the ewes are sitting, thawing their grass.
Puddles crunch like caramel. Little snowfalls
crumble down a hedge. The silver-birch
trembles with its own twigs‘ shadows.
And under the rusty chestnut I walk
through a rain of crystals. There isn’t much to say.
This is a day that decides by itself to be beautiful.
This field is a bride. How are we to say goodbye?
(Henry Shukman)
Gestern ist Nixe, im Alter von 28 Jahren in den Tierhimmel gezogen.
Sie erlitt plötzliche Hirnblutungen. Der Tierarzt kam sofort, aber eine Chance auf Besserung zeigte sich nach der Behandlung nicht. Wir haben ihr ein längeres Leiden nicht zumuten wollen, und der Tierarzt hat sie davon erlöst.
So laß uns Abschied nehmen wie zwei Sterne durch jenes Übermaß von Nacht getrennt, das eine Nähe ist, die sich an Ferne erprobt und an dem Fernsten sich erkennt. (Rainer Maria Rilke)
Spuren im Schnee…
von Kuhaltersheim | 10. Januar 2009 | noch kein Kommentar-
- Rind
-
- Pferd
-
- Reh
-
- Huhn
-
- Katze
Neuer Mitbewohner
von Kuhaltersheim | 8. Januar 2009 | noch kein KommentarSeinen Namen hat er uns nicht verraten, obwohl er nicht nur sehr redselig, sondern auch zutraulich, anhänglich und verschmust ist. Woher er kam wissen wir nicht, aber vermutlich wurde er ausgesetzt. Wir fanden ihn im Pferdestall, wo er einen vorrübergehenden Unterschlupf gefunden hat. Morgen werden wir Herrn Kater den anderen Katzen vorstellen. Vielleicht zieht er die warme Ofenbank einem kalten Streunerdasein vor.
Wie könnten wir diesen schönen Kerl nennen? Namensvorschläge werden mit seinem Pfotenautogramm belohnt.
So ein Mist….
von Kuhaltersheim | 7. Januar 2009 | noch kein KommentarEndlich einmal hatten wir wieder einen gefrorenen Boden und konnten den Mist als Dünger auf ’s Land verstreuen.
Diese Arbeit dauerte 2 Tage und konnte nur mit Hilfe eines Baggers und Helfers bewältigt werden.
Mister Jan beim Mistschaufeln.
Schaufel für Schaufel...