Denn Tiere sind keine Maschinen

Unser Weihnachtsgeschenk

von Admin | 26. Dezember 2012 | noch kein Kommentar

Unser Weihnachtsgeschenk für Dunja, Anna, Amigo, Steffi und Emmi :
Seit über einem Jahr haben wir dieses Projekt http://blog.subkuhtan.de/ mit einem monatlichen Pflegegeld unterstützt.
Ab Januar 2013 werden wir den Monatsbeitrag für die drei Rinder erhöhen.
Unser Weihnachtsgeschenk für Dunja, Anna, Amigo, Steffi und Emmi :
Seit über einem Jahr haben wir dieses Projekt http://blog.subkuhtan.de/ mit einem monatlichen Pflegegeld unterstützt.
Ab Januar 2013 werden wir den Monatsbeitrag für die drei Rinder erhöhen.

Er hat’s einfach saumässig verpennt…

von Admin | 26. Dezember 2012 | noch kein Kommentar


Grüne Weihnachten

von Admin | 26. Dezember 2012 | ein Kommentar


Now I can look at you in peace…

von Kuhaltersheim | 20. Dezember 2012 | noch kein Kommentar

Now I can look at you in peace, I don’t eat you anymore.


Liebe ist…

von Kuhaltersheim | 20. Dezember 2012 | noch kein Kommentar

wenn er ihr das Horn sanft auf die Stirn legt, und sie ihm dabei ins Auge knutscht ……
Foto : Mattis und Katinka

wenn er ihr das Horn sanft auf die Stirn legt, und sie ihm dabei ins Auge knutscht ……

Foto : Mattis und Katinka


Leonie bei National Geographic

von Kuhaltersheim | 14. Dezember 2012 | noch kein Kommentar

In der nächsten Ausgabe der Zeitschrift National Geographic http://www.nationalgeographic.de/ng-kids erzählt Leonie, warum sie seit ihrem Schulpraktikum vor einem Jahr auf Hof Butenland keine Tiere mehr isst, und seither Kühe und Schweine kuhl findet:

Foto : Leonie heute, 12 Jahre alt mit Rosa – Mariechen


Elses Winter-Wonderland

von Kuhaltersheim | 14. Dezember 2012 | ein Kommentar

Auch gefroren schmeckts…


Der Schweinchen Nikolaus war da

von Admin | 7. Dezember 2012 | ein Kommentar


Neuzugang letzten Freitag

von Kuhaltersheim | 3. Dezember 2012 | ein Kommentar

Keines von den 19 geretteten Hühner sieht gesund aus. Und schon gar nicht kann behauptet werden, dass hier Tierschützer nur die besonders schlimm zugerichteten Hühner mitnahmen und der Öffentlichkeit zeigen. Diese 19 Tiere haben sich verstecken können und wurden von dem Einfangtrupp übersehen. In der Anlage wurden auch Fotos gemacht, die zeigen, wie zahlreiche tote Tiere sich in den Gittern verfingen und herunterbaumelten, aber auch überall herumlagen.

Die hier jetzt Überlebenden zeigen alle Anzeichen von Kannibalismus. Sie picken sich blutig, sind hochgradig nervös, und schrecken vor jedem Geräusch zusammen. Diese Tiere waren nicht in der Lage, und sind es vorerst auch nicht im “ Freiland “ zu leben.
Hier stellt sich auch wiederholt die Frage, dass nur einen Tag vor Schlachtung der tausenden von Hühner das Veterinäramt vor Ort war und in keinster Weise reagiert hat.